3200-3275 | Bereich Medizin |
seit 3275 | Universität Rostock |
3207-3298 | Interdisziplinäre Fakultät |
ed.kcotsor-inu(ta)forpretsum.xam |
Friedrich Michael Alexander |
evangelisch-lutherisch |
Vater: | Dr. med. Anton Musterprof, Arzt
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Mutter: | Alma Musterprof, geb. Musterfrau, Hausfrau
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andere: | Bruder war Martin Luther, Reformator
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andere: | Schwester verheiratet mit Martin Luther |
Schwiegervater : | Schwiegersohn von Musterprofessor |
1946 | Abitur, Berlin |
1949-1953 | Studium der Geschichte, Univ. Jena und Berlin |
1953-1955 | Studium der Medizin, TU Dresden |
1960 | Facharztanerkennung |
1961-1966 | Assistenzarzt, ab 1964 Oberarzt Charité Berlin |
1966-1970 | Pausenzeit in der Kaffee getrunken wurde, Güstrow |
1971-1973 | ao. Prof., Univ. Magdeburg |
1974-1998 | Hochschullehrer, Univ. Rostock |
1982-1989 | Gastprofessor, Moskau (UdSSR) |
Promotion | 1757 | Dr. med., Humboldt-Univ. Berlin |
Habilitation | 1965 | Dr. med. habil. (Psychologie), Humboldt-Univ. Berlin Titel der Arbeit: Die Psyche der Berliner |
1975-1981 | Mitglied in der Kommission für medizinische Angelegenheiten der Stadt Rostock |
1986-1988 | Vorsitzender der Medizinischen Gesellschaft |
1967-2004 | Gesellschaft für Zahnheilkunde |
seit 1988 | Deutscher Medizinerbund 123 |
Diese Person gab es nie! |
Professor Musterprof ist den Entwicklern des Catalogus Professorum als Testdatensatz eine große Hilfe. |
Beiträge zur Geschichte und Ethik der Zahnheilkunde, Kägsdorf 1976. |
Die fünf- und mehrphasige Gaumenspaltoperation, in: Deutsche Zeitschrift für Zahnmedizin 1995, S. 1-50. |
Der beste Kollege Robert Assel im CPL
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Musterprof, Mike: Nachruf Max Musterprof. In: Jahrbuch für Letalfrakturenheilkunde 20 (2007), H. 3, S. 20-22. |
Etwas von gelehrten Rostockschen Sachen 1737: S. 117, S. 154, S. 320, S. 400 ; 1739: S. 208, S. 437 ; 1741: S. 16, S. 288, S. 352, S. 686, S. 718, S. 858 ; 1743: S. 402 |
Krey, Joh. Bernh.: Andenken an hiesige Gelehrte 7. Stück (1816): S. 62-64 |
Aepinus wurde am 10. Mai 1718 in Rostock geboren. Die gräzisierte Form des ursprünglichen Familiennamens Hoch/Hoeck geht auf die Renaissance zurück, in der sein Vorfahr Johann Hoeck (gest. 1553), als Theologe wichtig für die Reformation in Hamburg, die Änderung vornahm. Als Sohn des Theologen Franz Albert Aepinus (gest. 1750) nahm er bereits mit zwölf Jahren das Studium in Rostock auf. Eine Bildungsreise führte ihn 1738 nach Mitteldeutschland, wo er sich im Sommersemester in Jena einschrieb. Dem Wunsch des Vaters folgend, kehrte er nach Rostock zurück, wo er 1739 den Magister-grad erwarb und seit 1740 über Philosophie und schöne Künste las. 1746 folgte die Bestallung zum Professor der Beredsamkeit. Aepinus hatte zahlreiche Nebenämter an der Universität inne und erwarb sich als deren Bibliothekar große Verdienste. Der Konflikt der Stadt Rostock mit dem Herzog, der 1760 die aus landesherrlichen Kassen besoldeten Professoren zur Gründung der kurzlebigen Friedrichs-Universität nach Bützow abzog, bedeutete die Spaltung der Hochschule, für Aepinus die Versetzung nach Bützow. Dort konzipierte er die Statuten und führte Berufungsverhandlungen für neue Professuren, ohne sich allerdings intensiver zu engagieren. Bei Einrichtung einer herzoglichen Kommission in Rostock, die die Streitigkeiten zwischen Stadt und Landesherren untersuchen sollte, nutzte Aepinus 1763 die Gelegenheit zur Rückkehr nach Rostock und ließ sich zum dort residierenden Hofrat ernennen. Formell Professor in Bützow, las er jedoch, den Rostocker Amtspflichten den Vorzug gebend, nicht mehr. Von seinen Schriften behielt bleibenden Wert die 1754 gedruckte Urkundensammlung zu den Gerechtsamen der Universität. Daneben gab Aepinus als Zeitschrift die "Gelehrten Nachrichten auf das Jahr 1752-1763" in Rostock, später in Bützow heraus. Zu seiner Zeit galt er als der beste Kenner der Münzkunde Mecklenburgs. Aepinus starb, seit 1775 Geheimer Kammerrat, am 25. April 1784 in Rostock. Niklot Klüßendorf aus: Hartwig, Angela; Schmidt, Tilmann (Hg.): Die Rektoren der Universität Rostock 1419-2000. Rostock 2000 (BGUR 23), S. 118. |
Maximilian Musterprof (Kupferstich, ohne Jahr, UAX) | |
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Bild (Unterschrift) | |
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Lebenslauf (Artikel HeidelbergerGelehrtenlexikon) | |
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Schriftenverzeichnis (Art_Asche_OstseeraumUniversitaetslandschaft_BllDLG135(1999)) | |
musterprof_maximilian_dA_bib.pdf (3.95 MB) MD5 (keine Anzeige) |
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Alles wird gut | |
aepinus_angelius_bgur23.html (2.5 KB) MD5 (als Biogr. Artikel anzeigen) |