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Fakultät:
2004-2007 |
Philosophische Fakultät |
Institut:
Institut für Musikwissenschaft |
Lehr- und Forschungsgebiete:
Musik und Medientechnologie, Musikelektronik / Musikinformatik, Computergestützte Analyse- und Interpretationsforschung, Mathematische Musiktheorie, Entwicklung des virtuellen Instrumentariums |
E-Mail-Adresse:
ed.eble-egnats(ta)mihcaoj
|
Lebensdaten:
geboren
am
01.05.1956
in
Baden-Baden
|
Kurzbiographie:
1976 |
Abitur, Bühl (Baden) |
1978-1988 |
Studium, Univ. Freiburg |
1988-1989 |
Opern-Regieassistent und Abendspielleiter, Städtische Bühnen, Freiburg |
1989-1990 |
Redaktionsmitarbeiter E-Musik, Südwestfunk, Landesstudio Freiburg |
1991-1994 |
Softwareentwickler im Architekturbereich |
1995-1996 |
freier wiss. Mitarbeiter, Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe |
1996-1999 |
Habilitation, Univ. Osnabrück |
1999-2002 |
wiss. Mitarbeiter am Instituts für Musikwissenschaft, Univ. Rostock |
1999 |
Vertretungsprofessur, Musikhochschule Karlsruhe |
2002-2003 |
wiss. Mitarbeiter beim WissPro-Projekt, Musikhochschule Lübeck |
2003-2007 |
wiss. Mitarbeiter und Leiter des Instituts für Musikwissenschaft, Univ. Rostock |
2004 |
Ernennung zum apl. Professor für Systematische Musikwissenschaft, Univ. Osnabrück |
2006 |
Gründung von Klangspiegel electronic & classic , Hamburg |
seit 2007 |
Gastdozent und Lehrbeauftragter an den Univ. Hamburg, Lübeck und Kiel |
akademische Abschlüsse:
Studium |
1983 |
M. A., Univ. Freiburg |
Promotion |
1988 |
Dr. phil., Univ. Freiburg
Titel der Arbeit: Die Bedeutung der elektroakustischen Medien für die Musik im 20. Jahrhundert. |
Habilitation |
2000 |
Dr. phil. habil. (Systematische Musikwissenschaft), Univ. Osnabrück
Titel der Arbeit: Analyse- und Interpretationsperspektiven zu Johann Sebastian Bachs "Kunst der Fuge" mit Werkzeugen der objektorientierten Informationstechnologie. |
akademische Selbstverwaltung:
2003-2007 |
Institutsdirektor |
2003-2007 |
Sprecher des Instituts für Musikwissenschaft |
Funktionen:
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assoziiertes Mitglied der Forschungsstelle Musik und Medientechnologie an der Univ. Osnabrück |
weitere Mitgliedschaften:
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Deutsche Gesellschaft für elektroakustische Musik |
Werke (Auswahl):
Die Bedeutung der Elektroakustischen Medien für die Musik im 20. Jahrhundert«, Musikwissenschaftliche Studien, Band 10, Pfaffenweiler 1989. |
Die analytische Interpretation. Realisation eines Performancekonzeptes«, in: »Musik-Konzepte – Konzepte der Musikwissenschaft«, Bericht über den Internationalen Kongreß der Gesellschaft für Musikforschung Halle 26. – 30. Sept. 1998, 2 Bde., Kassel 2000, Band I, S. 402-410. |
Das ›musikalische‹ Interface. Von der Trommel bis zum virtuellen Instrument, in: Mathematische Musik – musikalische Mathematik, hg. v. Bernd Enders, Saarbrücken 2005, S. 62-70. |
»Elektronische Klangapparate – von gefühlten Strömen zu virtuellen Abbildern oder vom Musizieren mit der Elektrizität«, in: sonArc:project. Der domestizierte Blitz, hg. v. Jan-Peter E.R. Sonntag, Berlin 2008, S. 206-258. |
»Computer und Musik. Grundlagen, Technologien und Produktionsumgebungen der digitalen Musik«, de Gruyter Oldenbourg 2015. |
Nachweis von Publikationen:
Quellen:
eigene Angaben (Stand: Dezember 2015)
|
weitere Literatur:
Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender
|
eingestellt / geändert:
12.02.2007, editorCP
/
17.11.2022, administrator
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Dokumente/Anhang
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