Klinik und Poliklinik für Stomatologie (ab 1991 Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde)
Lehr- und Forschungsgebiete:
Konservierende Stomatologie, Periodontologie
Fachgebiet:
44 Medizin
weitere Vornamen:
Karl Paul
Lebensdaten:
geboren
am
28.02.1929
in
Fürstenberg (Mecklenburg)
gestorben
am
03.11.2012
in
Rostock (?)
Familie:
Vater:
Wilhelm Sponholz, Angestellter
Mutter:
Margarete Sponholz, geb. Niemann, Hausfrau
Kurzbiographie:
1947
Abitur, Schwerin
1947-1952
Praktische stomatologische Ausbildung
1952-1955
Studium der Zahnmedizin an der Univ. Rostock und der Humboldt-Univ. Berlin
1955-1969
Assistent, Stationsarzt (ab 1957), Oberarzt und Abteilungsleiter der Parodontologie (ab 1960) an der Klinik und Poliklinik für Stomatologie, Univ. Rostock
1961
Facharzt "Praktischer Zahnarzt"
1969-1978
Hochschuldozent für Konservierende Stomatologie, Univ. Rostock
1978-1992
ao. Professor für Konservierende Stomatologie, Univ. Rostock
1993-1996
Professor (C3) für Parodontologie, Univ. Rostock
akademische Abschlüsse:
Studium
1955
Medizinisches Staatsexamen, Univ. Rostock
Promotion
1957
Dr. med. dent., Univ. Rostock
Titel der Arbeit: Experimentelle Untersuchungen über die lokale Gefäßwirkung des Tetrahydrofurfurylesters der Nikotinsäure in Verbindung mit Messungen der Hauttemperatur.
Habilitation
1968
Dr. med. dent. habil., Univ. Rostock
Titel der Arbeit: Neue Aspekte in der Beurteilung des marginalen Parodontiums auf Grund klinischer, metrischer und histologischer Untersuchungen.
akademische Selbstverwaltung:
1993-1996
Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung
Funktionen:
Gründungs- und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Parodontologie der DDR
Mitglied der Arbeitsgruppe Erziehung und Ausbildung des Wiss. Beirates für Medizin der DDR
Mitglied des zentralen Arbeitskreises für Stomatologie beim Forschungsrat der DDR
Ehrungen:
1966
Medaille für ausgezeichnete Leistungen
1981
Univ.-Preis für Erziehung und Ausbildung
1984
Medizinalrat
Werke (Auswahl):
Gemeinsam mit Kötzschke H.; Ebersbach W.: Leitfaden der Parodontologie. Leipzig 1969, 2. Aufl. Leipzig 1970.
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Anhang:
Herbert Sponholz (Foto, vor 1983, Personalakte, UAR)