(Langeintrag)
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Fakultät:
1870-1905 |
Philosophische Fakultät |
Fachgebiet:
18.73 Semitische Sprachen und Literaturen: Allgemeines |
Lebensdaten:
geboren
am
03.11.1843
in
Dorpat
|
gestorben
am
06.03.1905
in
Rostock
|
Familie:
Vater: |
Friedrich Adolph Philippi, Professor für Theologie an der Univ. Rostock
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) |
Kurzbiographie:
|
Besuch der Großen Stadtschule, Rostock |
ab 1862 |
Studium der Theologie an den Univ. Rostock, Berlin und Leipzig |
1870-1905 |
Privatdozent, ao. Professor, o. Professor, Univ. Rostock (1903 Beurlaubung von der Lehre wegen Krankheit) |
akademische Abschlüsse:
Promotion |
1866 |
Dr. phil., Univ. Rostock |
Promotion |
1867 |
Lic. theol., Univ. Rostock |
Habilitation |
1870 |
Dr. phil. habil., Univ. Rostock
Titel der Arbeit: Wesen und Ursprung des Status Constructus im Hebräischen. Ein Beitrag zur Nominalflexion im Semitischen überhaupt. |
Werke (Auswahl):
Das Zahlwort Zwei im Semitischen (Sonderabdruck aus der Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Leipzig 1878). |
Der Grundstamm des starken Verbums im Semetischen und sein Verhältniss zur Wurzel. Ein Beitrag zur vergleichenden Grammatik der semitischen Sprachen (Leipzig 1875). |
Quellen:
Personalakte Friedrich Wilhelm Philippi, UAR
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weitere Literatur:
Deutsches Biographisches Archiv II 1004,313 (WBIS)
(Link öffnen
) |
Nekrolog Friedrich Wilhelm Martin Philippi. In: Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog, Bd. 10 (1907), S. 227.
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eingestellt / geändert:
10.11.2010, klabahn
/
17.11.2022, administrator
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bibliography
Dokument:
Falkenberg, Paul: Die Professoren der Universität Rostock von 1600 bis 1900. Manuskript um 1900, S. 417 (UAR). |
Dokumente/Anhang
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