Institut für Statik des Schiffes, Institut für Statik und Festigkeit des Schiffes (1953-1955), Institut für Theoretische Statik und Festigkeit des Schiffes (1955-1958), Institut für Statik und Dynamik (1958-1968)
geboren
am
11.10.1900
in
Oberlochmühle bei Olbernhau (Sachsen)
gestorben
am
05.04.1986
in
Warnemünde
Konfession:
evangelisch-lutherisch
Familie:
Vater:
Julius Oswald Biermann (1843-1901), Kaufmann, Fabrikbesitzer
Mutter:
Ida Anna Biermann (1859-1946)
Kurzbiographie:
1920
Abitur, Freiberg
1921-1925
Studium des Bergbaues, Bergakademie Freiberg
1926-1931
Studium der Physik und Mathematik für das Höhere Lehramt, TH Dresden
1928-1929
Tiefbauingenieur, Dresden
1931-1934
Studium an der TH Dresden, 1934 Ingenieurtätigkeit im Tiefbau, Dresden
1934-1945
Tätigkeit als Ingenieur, Heinkel Flugzeugwerke Rostock
1945-1950
Tätigkeit als Lehrer, Rostock
1947
Zweites Staatsexamen, Rostock
1951
wiss. Mitarbeiter und technischer Berater, VVB Hochseeschiffbau Warnemünde
1951-1966
Professor, Univ. Rostock
1966
Emeritierung
akademische Abschlüsse:
Studium
1925
Dipl.-Ing., Bergakademie Freiberg
Studium
1931
Staatsexamen für das Höhere Lehramt, TH Dresden
Promotion
1944
Dr.-Ing., TH Wien
Titel der Arbeit: Dynamische Belastung elastischer Bauteile bei schnellerem Aufbringen von Lasten.
akademische Selbstverwaltung:
1953-1965
Institutsdirektor
ab 1958
Fachrichtungsleiter für Schiffbau
Ehrungen:
1961
Vaterländischer Verdienstorden in Silber
Parteimitgliedschaften:
ab 1955
CDU
Werke (Auswahl):
Ein Festwertverfahren. Mit Tabellen systemtreuer Federkennwerte und Übertragungszahlen für eine vereinfachte Berechnung von Stützmomenten statisch unbestimmter Systeme. Leipzig 1954.
Trägerrost-Berechnung. Ein allgemeines Berechnungsverfahren unter Anwendung einer Theorie der Federkonstanten. Berlin 1955.
Trägerrost-Tabellen. Mit 5 Tafeln und 3 Tabellengruppen. Berlin 1969.
Quellen:
Personalakte Werner Biermann, UAR
Deutsches Biographisches Archiv (DBA) II 123, 66. (Link öffnen
)
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