(Langeintrag)
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Fakultät:
1953-1955 |
Medizinische Fakultät |
Lehr- und Forschungsgebiete:
Bilirubinbestimmung, Papierelektrophorese, Anwendung morphologischer Verfahren in der Hämatologie und Tumordiagnostik |
Lebensdaten:
geboren
am
01.03.1916
in
Rostock
|
gestorben
am
11.08.1996
in
Konstanz
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Familie:
Vater: |
Dr. iur. Friedrich Moncke (1873-?), Rechtsanwalt und Notar |
Mutter: |
Margarete Moncke (1893-?), geb. Baier |
Kurzbiographie:
1937 |
Abitur, Rostock |
1937-1939 |
NS-Reichsarbeitsdienst und Wehrdienst |
1939-1943 |
Studium der Medizin, Univ. Innsbruck, Jena, Rostock |
1943-1946 |
Wehrmacht, zuletzt in Gefangenschaft als Lagerarzt und Landarzt tätig |
1946-1955 |
Pflichtassistent, dann wiss. Assistent, ab 1953 Oberarzt und Dozent, Univ. Rostock |
1951 |
Facharzt für Innere Medizin |
1955 |
Flucht aus der DDR |
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weiterer Lebensweg unbekannt, vermutlich Tätigkeit als Oberarzt im Rheinland |
akademische Abschlüsse:
Promotion |
1943 |
Dr. med., Univ. Rostock
Titel der Arbeit: Die neueren Anschauungen über die Aetiologie der Lymphogranulomatose. |
Habilitation |
1953 |
Univ. Rostock
Titel der Arbeit: Über die unterschiedliche Kupplungsgeschwindigkeit des Bilirubins mit Diazobenzolsulfosäure und ihre klinische Bedeutung. |
akademische Selbstverwaltung:
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Leiter, Serologische Laborabteilung |
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Leiter, Optische Abteilung |
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Leiter, Photographisches Laboratorium |
Quellen:
Personalakte Clemens Moncke, UAR
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eingestellt / geändert:
28.09.2011, nhapp
/
08.12.2023, cfruehauf
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Dokumente/Anhang
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