Univ.-Klinik und Poliklinik für Ohren- und Kehlkopfkrankheiten
Lehr- und Forschungsgebiete:
pathologische Anatomie des Labyrinthes
Fachgebiet:
44 Medizin
weitere Vornamen:
Karl Heinrich
Lebensdaten:
geboren
am
16.07.1875
in
Stralsund
gestorben
am
25.11.1932
in
Bonn
Konfession:
evangelisch
Familie:
Vater:
Heinrich Grünberg (1830-1905), Arzt
Mutter:
Anna Grünberg, geb. Scheven
Kurzbiographie:
1893
Abitur, Stralsund
1893-1898
Studium der Medizin, Univ. Jena, Freiburg, München und Greifswald
1899-1904
Volontär und Assistenzarzt, Pathologisches Institut, Univ. Berlin, ab 1900 Medizinische Klinik, Univ. Freiburg, ab 1903 Chirurgische Klinik, Univ. Kiel
1906-1924
Assistenzarzt, ab 1908 Privatdozent, ab 1914 Titularprofessor, ab 1920 Oberarzt, ab 1921 Professor, Univ. Rostock
Teilnahme am Ersten Weltkrieg, Übernahme des Reservelazaretts Halberstadt (Harz)
1924-1932
o. Professor für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Univ. Bonn
akademische Abschlüsse:
Promotion
1897
Dr. med., Univ. Greifswald
Titel der Arbeit: Zwei Fälle von perforierendem Sarkom des Schädels.
Studium
1898
Medizinisches Staatsexamen, Univ. Greifswald
Habilitation
1908
(Otologie, Rhinologie und Laryngologie), Univ. Rostock
Titel der Arbeit: Beiträge zur Kenntnis der Labyrintherkrankungen.
Quellen:
Personalakte Karl Grünberg, UAR
Reddemann, Hans: Berühmte und bemerkenswerte Mediziner aus und in Pommern. Schwerin 2003, S. 58.
weitere Literatur:
Deutsches Biographisches Archiv II 487, 211, 220; III 325, 388. (WBIS) (Link öffnen
)
Achtung: Die hier bereitgestellten Dokumente und Bilder sind überwiegend urheberrechtlich geschützt. Sollten Sie diese oder Teile davon nutzen wollen, wenden Sie sich bitte zur Klärung der Nutzungsbedingungen an: Universitätsarchiv Rostock, Universitätsplatz 1, 18055 Rostock, universitaetsarchiv@uni-rostock.de