Teilnahme am Ersten Weltkrieg, zuletzt Truppenarzt
1918-1928
Erster Assistent, ab 1919 Privatdozent, ab 1922 Professor, Univ. Rostock
1927-1946
Prosektor und Leiter des Pathologisch-bakteriologischen Instituts, Landeskrankenhaus Kassel
akademische Abschlüsse:
Studium
1902
Medizinisches Staatsexamen, Univ. Heidelberg
Promotion
1904
Dr. med., Univ. Heidelberg
Titel der Arbeit: Studien zur pathologischen Morphologie der Erythrocyten, insbesondere bei der Schwefelkohlenstoff- und Phenylhydrazinvergiftung.
Habilitation
1919
(Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie), Univ. Rostock
akademische Selbstverwaltung:
1920
Institutsdirektor
Quellen:
Personalakte Rudolf Pol, UAR
weitere Literatur:
Deutsches Biographisches Archiv II 1018, 154. (WBIS) (Link öffnen
)
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