Ablagerungen im Süßwasser, Paläontologie der Säugetiere, sediment-petrographische Untersuchungen in Süddeutschland, Mecklenburg, Bornholm, Schonen, Entstehung der Kalke
Fachgebiet:
38 Geowissenschaften
Lebensdaten:
geboren
am
19.05.1884
in
Mühlhausen (Elsaß)
gestorben
am
04./05.12.1933
in
Rostock
Familie:
Vater:
Dr. Gustav Klähn, Oberlehrer
Kurzbiographie:
1904
Abitur, Mühlhausen (Elsaß)
1904-1908
Studium der Geographie, Geologie und Naturwissenschaften, Univ. Freiburg und Straßburg
1908
Oberlehrerexamen für Geographie, Chemie, Mineralogie und Physik
Privatdozent und Professor, Univ. Rostock (in der Nacht vom 4. zum 5. Dezember 1933 verstorben)
akademische Abschlüsse:
Promotion
1910
Dr. phil., Univ. Straßburg
Titel der Arbeit: Die Brachiopoden der Frasne-Stufe bei Aachen.
Habilitation
1921
Univ. Freiburg
Titel der Arbeit: Die Foraminiferengeschlechter Rhabdogonium, Frondicularia und Cristellaria der elsässischen und badischen Juraschichten.
Werke (Auswahl):
Das Problem der Rechtshändigkeit vom geologisch-paläontologischen Gesichtspunkt betrachtet. Berlin 1925.
Rheinhessisches Pliozän besonders Unterpliozän im Rahmen des mitteleuropäischen Pliozäns. Jena 1931.
Quellen:
Personalakte Hans Klähn, UAR
weitere Literatur:
Buddrus, Michael; Fritzlar, Sigrid: Die Professoren der Universität Rostock im Dritten Reich. München 2007, S. 225.
Deutsches Biographisches Archiv II 709, 82. (WBIS) (Link öffnen
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